19.04.2022 Jubelt Gott zu, er ist unsere Stärke

Geistlicher Impuls

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Täglich Kraft schöpfen

Herzlich willkommen zur Psalm- Meditation.
In dieser Woche lesen wir den Psalm 81 zusammen.  Kann Fröhlichkeit, kann Dankbarkeit, kann Jubel eigentlich befohlen werden? Kann man auf Befehl fröhlich sein?
 Nein, ich kann nicht jederzeit auf Befehl fröhlich sein.  Ich denke an meinen Lieblingspsalm 103, da muss David sich immer wieder selbst auffordern . „Lobe den Herrn meine Seele und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat“. Und mit der Zeit habe auch ich erkannt, dass mir das gut tut. Und so verstehe ich auch diese Aufforderungen im Psalm. Aber lesen Sie selber.
Als Zeichen dafür, dass Jesus Christus das Licht der Welt ist, zünden wir eine Kerze an.

Feiern und hören
811FÜR DEN CHORLEITER,
ZU SPIELEN AUF DEM MUSIKINSTRUMENT AUS GAT.
VON ASAF.
2Jubelt Gott zu, er ist unsere Stärke,
lasst den Gott Jakobs hochleben!
3Greift in die Saiten und schlagt die Pauke,
lasst Leier und Harfe schön erklingen!
4Bei Neumond blast in das Widderhorn,
bei Vollmond feiern wir unser Fest.
5Denn das ist eine Bestimmung für Israel,
eine vom Gott Jakobs festgelegte Ordnung.
6Als Gebot hat er es dem Volk Josefs gegeben,
als er gegen das Land Ägypten vorging.
In einer Sprache, die ich nicht kenne,
höre ich Worte vom Gott Israels:
7Ich nahm Israel die Last von den Schultern
und den Tragkorb aus seinen Händen.
8Als du riefst in der Not, da half ich dir,
ich gab dir Antwort aus Gewitterwolken.
An den Wasserquellen von Meriba
stellte ich dich auf die Probe. Sela.
9Höre, mein Volk, ich muss dich warnen!
Willst du denn nicht auf mich hören, Israel?
10Du sollst keinen andern Gott bei dir dulden!
Du sollst keinen fremden Gott anbeten!
11Ich bin der Herr, dein Gott,
der dich aus dem Land Ägypten geführt hat.
Öffne deinen Mund, ich gebe dir zu essen!
12Aber mein Volk wollte nicht auf mich hören,
Israel weigerte sich, mir zu gehorchen.
13Da überließ ich sie ihrem Starrsinn.
Sollten sie doch ihren eigenen Plänen folgen!
14Ach wenn mein Volk nur auf mich hören wollte
und Israel auf meinen Wegen gehen würde!
15Wie bald würde ich ihre Feinde bezwingen
und mich gegen ihre Unterdrücker wenden.
16Die den Herrn hassen, müssten ihm schmeicheln.
Dann wäre ihre Zeit für immer vorbei.
17Aber sein Volk würde er mit bestem Korn ernähren:
»Mit Honig aus dem Felsen würde ich dich satt machen.«

„Wir sind zum Fest des Lebens eingeladen. Unser Gastgeber ist Gott, ja Gott!
Seine Liebe will er uns geben, ist das nicht ein Angebot?   Knut Trautwein- Hört
                                                              Stille
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Wir haben einen wunderbaren Gott. Er lädt uns ein, trotz allem, was in unserem Leben schiefläuft, verletzt, enttäuscht, lädt Gott ein zum Fest. Sein Wesen ist überfließende Güte und Treue.
Wir beenden die Zeit der Stille und des Gebetes, indem wir die Kerze löschen und in dem Bewusstsein: Jesus ist das Licht der Welt!
Liebe Grüße und ein herzliches Shalom
Adelheid Ulferts